Presse
Texte
Kritik „Kalender Girls“, Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten, 27.07.2023
Anita Zieher ist als Marie eine grobschlächtige Vereinspräsidentin mit gutem Kern – eine Idealbesetzung. Der Dialog beim gemeinsamen Federball-Match mit Chris samt virtuellem Netz ist ein Höhepunkt des Stücks.
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Kritik „Margarethe Ottillinger: Lassen Sie mich arbeiten“, Daniel Landau, Landaus Schnellkritik, 3.11.2022
Biografische Stücke über starke Frauen, auch als „historisches Lernprogramm“, und das ganz sensationell gemacht! … Anita Zieher & Sandra Schüddekopf, sie sind das „Portraittheater“, recherchieren, entwickeln, schreiben den Text und produzieren diese durch die Bank so ganz großartigen Theatererlebnisse… Stücke, die ich gerne auch in Schulen sehen würde, und zugleich euch allen hier ans Herz legen will!
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Kritik „Margarethe Ottillinger: Lassen Sie mich arbeiten“, Renate Graber, Der Standard, 25.10.2022
Wer willfährige Vorstandsdirektorinnen oder Mitarbeiterinnen will, ist bei ihr an der Falschen …Trocken, aber durchaus witzig, wie sie war, erzählt die Frau, die als Kind auf dem Land „Einsamkeit im Wald übte“… dass sie unbedingt studieren wollte…. wer Wirtschaftsgeschichte lernen will, ist bestens in der Drachengasse aufgehoben.
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Kritik „Sternenfrauen“, Michael Wurmitzer, Der Standard, 11.10.2021
Ein starkes Stück… Eine bescheidene Heldin von fünfen in dem Stück Sternenfrauen des Porträttheaters, das sich Pionierinnen der Raumfahrt und Astronomie widmet und in dem Anita Zieher eineinhalb Stunden ganz allein auf der Bühne steht. Ihr gelingt das Kunststück, den Abend trotz technischer Details nie trocken werden zu lassen, weil sie den Figuren darstellerisch und mit anekdotischer Herangehensweise Charakter verleiht… Diese One-Woman-Show ist nicht nur hochsympathisch und lehrreich, was Astronomie angeht, sondern auch in puncto Vorurteile.
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Kritik „Sternenfrauen“, Heinz Wagner, Kurier, Kiku, 17.10.2020
In „Sternenfrauen“ lässt uns die mit wenigen Veränderungen wandlungsfähige Schauspielerin so berühmten Pionierinnen der Raumfahrt wie der eingangs erwähnten Tereshkova oder der ersten US-Astronautin Sally Ride begegnen… Herschel hatte darüberhinaus eine Gesangsausbildung und trat in Händels Oratorium „Messias“ auf. Das veranlasste Anita Zieher ein in ihren bisherigen Stücken kaum gezeigtes Talent zu Gehör zu bringen.
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Kritik „Sternenfrauen“, European News Agency, 13.10.2020
The theatre performance is realised by a team of enthusiasts and among them two starwomen: Anita Zieher and Sandra Schüddekopf… During the performance Anita virtuously shows the characters and the life pathways of these different women while making the publicum tremble with all movements of their souls… A charming theater performance, with inspiring ideas and good atmosphere of a small theater in the center of Vienna.
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Kritik „FAKE OFF!“, Veronika Schmidt, Die Presse, 24.01.2020
Fake Off!… besticht vor allem durch die kreative Spiellust der gut miteinander eingespielten Freundinnen Zieher und Leeb. … Nach den Vorlagen aus dem Publikum krempeln Zieher und Leeb die Ärmel hoch und basteln mit Klavierbegleitung von Katrin Weber ein spontanes Sketch-Potpourri, das an Kurzweiligkeit schwer zu übertreffen ist. Die Schnitte zwischen den Szenen werden im Laufe des Stücks immer fließender, die Szenen immer flotter, und den Zuschauern merkt man an, dass sie nach dem Finale gerne noch mehr gesehen hätten.
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Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Südkurier, Lisa Liebsch, 23.11.2019
Zu sagen, was ist, gelang Schauspielerin Anita Zieher vom Portraittheater Wien als Rosa Luxemburg auf provokative Art in Perfektion… humorvoll und gleichermaßen bewegend… Es gibt viel Applaus: Die Aufführung „Geheimsache Rosa Luxemburg“ von Schauspielerin Anita Zieher und Perkussionistin Ingrid Oberkanins kommt in Radolfzell gut an.
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Kritik „Mathematische Spaziergänge mit Emmy Noether“, Daniel Landau, 19.11.2019
Sandra Schüddekopf, Text und Regie und Anita Zieher, Text und hier Emmy Noether, gelingt dabei mE etwas Grandioses! Sie bringen diese große Mathematikerin ganz schlicht, ihr Leben erzählend zieht Anita Zieher ihre steten Bahnen über die Bühne. Zugleich wird dabei, mE überraschend gelingend, die „natürliche Schönheit“ (ja!) der Mathematik angesprochen. … Ein tolles Stück über eine tolle Frau, Bravo!
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Kritik „Kernfragen – Gedenken an Lise Meitner“, Jennifer Gaschler, 10.01.2019
Anita Ziehers unprätentiöse Spielweise, ihr Fokus auf Details, etwa kleine Gesten, und ihr Wiener Zungenschlag lassen fast vergessen, dass eine Schauspielerin das Leben der Physikpionierin darstellt.
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Kritik „Kernfragen – Gedenken an Lise Meitner“, Allgemeine Zeitung Mainz, Frank Wittmer, 15.12.2018
…folgt das Theaterprojekt strukturellen „Zweideutigkeiten“: Neben dem Text steht der „deutende“ Musikeinsatz; neben dem Bühnenspiel zwischen Meitner und Laue (eindrücklich und packend: Anita Zieher und Christoph Gareisen) die Interaktion mit Filmprojektion (Dietmar König als Hahn); neben dem Erläutern naturwissenschaftlicher Sachverhalte der Einblick ins Privatleben und neben der politischen Weltgeschichte das persönliche Befinden.
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Kritik „Kernfragen – Gedenken an Lise Meitner“, HZB blog campus, Antonia Rötger, 16.11.2018
Lise Meitner wird von Anita Zieher großartig gespielt, mit österreichischem Zungenschlag, kernig, witzig – und manchmal verbittert.
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Kritik „Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“, Der Standard, 16.02.2018
Auf der Bühne befinden sich neben den beiden von Anita Zieher (als Käthe Leichter) und Katrin Grumeth stimmig verkörperten Protagonistinnen nur hockergroße bunte Bauklötze, die von den Heldinnen der Arbeitsforschung immer wieder neu arrangiert werden… Regisseurin Sandra Schüddekopf gelingt es in dem gut 90-minütigen Stück aber immer wieder geschickt, die beiden Heldinnen in geglückte Dialoge treten zu lassen…
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Kritik „Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“, European Cultural News, 15.02.2018
Es ist ein Abend, der zeitweise sprachlos und betroffen macht. Anita Zieher als Käthe Leichter und Katrin Grumeth als Marie Jahoda brillieren in ihren Rollen… In einer wunderbar humorigen Szene zeigt Zieher auf, dass Leichter, einmal für eine Idee entbrannt, diese mit Beharrlichkeit so lange verfolgte, bis sie an ihrem erwünschten Ziel anlangte.
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Kritik „Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“, Die Kulturfüchsin, 14.02.2018
Die schwierige Herausforderung, das unterschiedliche und dennoch oftmals tangierende Leben der beiden Frauen in Form von großteils in jeweiligen Monologen gestalteten chronologischen Biographien den Theaterbesuchern zu vermitteln, ohne dabei auch nur ansatzweise Langweile aufkommen zu lassen, darf unter Federführung von Regisseurin Sandra Schüddekopf durchaus als gemeistert bewertet werden. Anita Zieher als Käthe Leichter und Katrin Grumeth als Marie Jahoda brillieren in ihren Rollen.
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Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Hannoversche Allgemeine, 13.03.2017
Eine schauspielerische Glanzleistung, ein Lehrstück über das Leben dreier Wissenschaftlerinnen, eine Motivation für wissenschaftlich interessierte Mädchen und Frauen: All das erlebten die Zuschauer bei der großartigen Aufführung des Stücks „CURIE_MEITNER_LAMARR_unteilbar“ in der Alten Schlosserei.
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Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Neue Osnabrücker Zeitung, 11.03.2017
Drei Rollen, drei Persönlichkeiten, drei Stimmungslagen. Zieher schaffte es, eindrucksvoll zwischen den drei Verkörperungen zu wechseln, ohne dabei zu verwirren.
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Kritik „PEACE PLEASE! Ein Bertha von Suttner Journal“, NÖN, 08.06.2016
Anita Zieher wächst in der Rolle über sich hinaus. Für den Theaterbesucher geht sie restlos in ihrer Figur auf. Es ist, als lebte Bertha von Suttner heute!
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Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Kurier, 10.03.2016
Ein Stück, das mit wenig schauspielerischen Mitteln auskommt und mit der klar und deutlich, empathisch vorgetragenen Sprache das Publikum gespannt bannt.
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Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Der Standard, 02.03.2016
Angriffig, anstrengend und geheimnisvoll verkörpert Zieher die „rote Rosa“ in der Drachengasse. Die Haare hinten gesteckt, die Bluse leger, ist sie eine brave Denkarbeiterin im Geiste von Marx und Engels. Energisch allein schon der Blick. Und dann erst die Worte!
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Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Die Kleinkunst, 29.02.2016
Anita Zieher zeigt eine vielschichtige und ambivalente Rosa Luxemburg – die Agitatorin sowieso, aber auch die Nationalökonomin und Kapitalismuskritikerin, die blendende Rednerin, die Journalistin und nicht zuletzt auch die Frau… Der Abend vergeht wie im Flug – und das trotz der teilweise schwierigen Texte, die vom Publikum Konzentration und volle Aufmerksamkeit verlangen. Diese „Kurzweiligkeit“ ist vor allem dem logischen Ablauf und der überzeugenden Interpretation durch Anita Zieher zu verdanken, die eine wirklich beeindruckende Performance auf die kleine Bühne bringt.
Der ganze Artikel auf Die Kleinkunst
Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Oberösterreichische Nachrichten, 21.01.2016
Die Oberösterreicherin Anita Zieher gab Luxemburg Stimme, Gesicht und Haltung. Und zwar in allen Facetten des Menschlichen. Sie wechselte zwischen dem harten Duktus der Rednerin, der Leidenschaft einer Gesellschaftspolitikerin, der Süffisanz eines streitlustigen „Weibes“, der Zerbrechlichkeit einer Liebenden, der Freude einer Gärtnerin. Scheinbar mühelos, permanent präsent, in allen Ambivalenzen. Ein mitreißender Abend… (OÖN)
Der ganze Artikel auf Oberösterreichische Nachrichten
Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Neues Volksblatt, 21.01.2016
Zieher zeigt die Luxemburg in ihren Widersprüchen – Vergötzung der Arbeiterschaft -, nüchtern und sachlich, kongenial begleitet von Ingrid Oberkanins am Schlagwerk. Nach 100 Minuten (ohne Pause) Standing Ovations.
Kritik „Geheimsache Rosa Luxemburg“, Kronen Zeitung, 21.01.2016
Anita Zieher ist auch optisch ganz und gar auf Rosa Luxemburg getrimmt. Sie nimmt ihre Besucher mit auf einen mehr als eineinhalbstündigen Monolog durch Rosa Luxemburgs Leben… Eine imponierende Gestalt, ein ebensolcher Abend.
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Donaukurier, 19.10.2015
Es sind ungewöhnliche eineinhalb Stunden im Altstadttheater, in denen Zieher alle drei Frauen in Mimik, Gestik, in wechselnden Kostümen verkörpert. Mal ist sie temperamentvoll, stur, konzentriert (Curie), mal fast mädchenhaftheiter, witzig-charmant (Meitner), dann stolz (Lamarr)…. Niemals ist sie eindimensional… Viel Applaus für einen intensiven, lehrreichen und unterhaltsamen Abend.
Der ganze Artikel auf Donaukurier
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, ipoint Universität Innsbruck, 17.04.2015
In episodischen Szenenwechseln portraitierte Anita Zieher in beeindruckendem Gesamtspiel drei international bedeutende Wissenschaftspionierinnen ihrer Zeit und ihres Faches… Die facettenreiche Darstellung Ziehers… entführte ihr Publikum in eine Vorführung, die so mancher Blockbusterverfilmung in puncto Unterhaltungswert den Rang ablaufen könnte.
Der ganze Artikel auf iPoint – das Informationsportal der Universität Innsbruck
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Falter, 12.03.2014
… sticht vor allem die Schauspielerin Anita Zieher hervor, die die beiden Wissenschaftlerinnen sowie die Hollywoodschauspielerin im Alleingang darstellt.
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Progress-online, 03.03.2014
Anita Zieher, die alle drei Frauen spielt, beeindruckt durch ihre Performance dieser drei sehr unterschiedlichen und herausragenden Persönlichkeiten und bringt sie einem tatsächlich ein ganzes Stück näher.
Der ganze Artikel auf progress-online.at
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Der Standard, 26.02.1014
… und auch wenn ihre Biografien sehr unterschiedlich sind, so weisen sie doch unvermutete Parallelen auf, die vom Verein portraittheater im neuen Stück „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“ auf spannende Weise umgesetzt werden.
Der ganze Artikel auf derStandard.at
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, European Cultural News, 27.02.2014
Zieher brilliert in beiden Rollen, kehrt vor allem die Besessenheit der Frauen zu ihrem Beruf schlüssig hervor und schafft es in der klaren Regie von Sandra Schüddekopf die naturwissenschaftlichen Leistungen so zu erklären, dass auch völlige Dummies auf diesem Gebiet ihre Aha-Erlebnisse haben.
Der ganze Artikel auf european-cultural-news.com
Kritik „Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar“, Wien International, 26.02.2014
Wie oft hat man schon die Chance, sich dermaßen spielerisch nicht nur mit der Lebensgeschichte dreier außerordentlicher Frauen vertraut zu machen, sondern dabei auch noch Näheres über Radioaktivität in Erfahrung zu bringen. Dass man auch nach rund 90 Minuten kein Experte auf dem Gebiet sein wird, liegt auf der Hand. Zieher und ihr Team schaffen es jedoch, elementare Fragen wie „was geschieht bei einer Kernspaltung eigentlich und wer hat diese überhaupt entdeckt?“ dem Publikum auf unterhaltsame und anschauliche Art und Weise näherzubringen.
Der ganze Artikel auf Wien International.at
Kritik „George Sand trifft Frédéric Chopin“, European Cultural News, 15.05.2012
Die Idee, die Persönlichkeit von George Sand nur ganz punktuell zu beleuchten, geht auf. Anita Zieher gelingt es, Sands seelische Verletzungen, ihre Höhenflüge aber auch ihr analytisches Denken wiederaufleben zu lassen und in den knapp eineinhalb Stunden das Publikum so zu infizieren, dass man mehr von und über Sand lesen möchte.
Der ganze Artikel auf european-cultural-news.com
Kritik „George Sand trifft Frédéric Chopin“, Kulturwoche, 27.09.2011
… gelingt dem Portraittheater eine einfühlsame, lebendige Darstellung eines Charakters. Durch das gesprochene und gespielte Wort wird man als Zuschauer auch ein Stück weit in eine andere Welt entführt. Der Eindruck ist stärker als bei einer gelesenen Biografie und persönlicher als bei einem Film. In jedem Fall ist das Portraittheater eine der amüsantesten Möglichkeiten sich mit dem Leben eines anderen Menschen auseinanderzusetzen…
Premierenkritik: Zieher & Leeb „Wer weiß was?“, kabarett.at 22.11.2010
Ganz schön mutig ! „Zieher & Leeb“ wagen sich abermals auf das dünne Eis des Stegreif-Kabaretts. Und erreichen dort mit ihren sympathischen Spontan-Pirouetten Bestmarken in der A-Wertung (technische Ausführung und Schwierigkeit des Programms).
Kritik „Zu Gast bei Bertha von Suttner“, NÖN Thomas Jorda 28/2011
Das Stationentheater bringt dem Publikum Leben und Wirken Suttners – ausgezeichnet dargestellt von Anita Zieher – näher, bietet überraschende Einsichten und neues Wissen. Brigitte Pointner sorgt für eine ausgezeichnete Inszenierung. Roman Steger für ein köstliches kommunikatives Mahl danach. Fazit: Innovatives Theater abseits gewohnter Pfade.
Kritik: Die Presse, 05.10.2010
Auf jeden Fall ist der Abend etwas Besonderes. Denn beim nächsten Mal gibt es ein anderes Publikum, andere Fragen und eine andere – hochkarätige – Show.
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Kritik: Wiener Zeitung, 04.10.2010
Man könnte zwar glauben, die beiden Stegreif-Kabarettistinnen hätten eine Vielzahl von Szenen in petto, die sie dann je nach Thema abspielen – aber sie schwören, dass dem nicht so ist. Im Gegenteil, jede Einlage, und mag sie noch so gut einstudiert wirken, ist erst im selben Moment entstanden. Die Herausforderung ist also umso größer, ohne Hänger zwei Stunden lang zu improvisieren. Was Zieher und Leeb aber hervorragend meistern.
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Kritik „Zu Gast bei Bertha von Suttner“, NÖN egg-horn 25/2010
Als Bühne wird das Schlossareal genützt, und so spaziert das Publikum gemeinsam mit Bertha von Suttner, brilliant gespielt von Anita Zieher, von Station zu Station…
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Kritik „Peace Please!“ Ein Bertha von Suttner Journal“, Kulturwoche 28.09.2009
So (scheinbar) einfach und so (außergewöhnlich) gut kann Theater sein […] In „Peace Please! Ein Bertha von Suttner-Journal“ wird über all dies im Frage-Antwort-Spiel gesprochen – in unkonventioneller wie Herz erwärmender, leidenschaftlicher Manier und mit einer in ihrer Rolle aufgehenden Anita Zieher, die mit Sprache und Mimik einfach großartiges leistet.
Der ganze Artikel auf kulturwoche.at
Kritik „PEACE PLEASE! Ein Bertha von Suttner Journal“, Klein&Kunst, 24.09.2009
Theaterabend der Sonderklasse […] Ein äußerst gelungener Theaterabend, bei dem Anita Zieher durch ihre hervorragende schauspielerische Leistung, auf faszinierende und ergreifende Art und Weise, sehr authentisch Bertha von Suttner darstellte. Unbedingt ansehen! […]
Der ganze Artikel auf www.kleinundkunst.at
Kritik „PEACE PLEASE! Ein Bertha von Suttner Journal“, CeiberWeiber, 27.09.2009
Das Portraittheater setzt außergewöhnliche Frauen auf besonders eindringliche Weise um und hat nun nach Hannah Arendt und Simone de Beauvoir Bertha von Suttner in den Mittelpunkt eines Theaterabends gestellt. […]
Der ganze Artikel auf www.ceiberweiber.at
Kritik „PEACE PLEASE! Ein Stück mit Bertha von Suttner“ – Peace Please, 18.08.2009
Das Leben der außergewöhnlichen Friedensaktivistin Bertha von Suttner bringt das Portraittheater ab Ende August auf die Bühne […]
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Kritik „PEACE PLEASE! Ein Bertha von Suttner Journal“, NÖN, 36/2009
Durch ihre großartige schauspielerische Leistung gelingt es Anita Zieher, von Suttner nicht nur zu spielen, sondern sich zu dieser Person zu verwandeln. Im eineinhalbstündigen, keine Sekunde langweiligen (Fast-)Monolog spielt uns Zieher Bertha nicht vor, wie sie lebte – nein, sie lebt sie!
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Kritik „sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DrehPunktKultur, 02.05.2008
Anita Zieher hatte ihre Rolle nicht nur perfekt gelernt, man hatte das Gefühl, diese berühmte Frau war ihr für diesen Auftritt in Fleisch und Blut übergegangen.
Kritik: „sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, diestandard.at, 16.01.2008
Anita Zieher verkörpert in dem Ein-Personen-Stück die große Schriftstellerin und Philosophin, lässt sie in Monologform kritisieren, zweifeln, erkennen.
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Kritik „Hannah Arendt wäre 100 Jahre alt“, Magazin „The Outfit“, Oktober 2006
Ein Dialog, der nur getragen wurde durch die schauspielerisch nuancierte Meisterleistung von Anita Zieher und dem Cello-Klangdesign von Margarethe Deppe. Kurzweilig und interessant verflogen eineinhalb Stunden.
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Downloads
Interviews & Artikel
Porträt Madame Wien (März 2017)
Porträt Die Presse (April 2016)
Interview Die Stadtspionin (Februar 2016)
Interview European Cultural News (März 2014)
Porträt Rundschau (Jänner 2008 PDF, 230kB)